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Wie groß darf Karben werden?

Wie groß darf Karben werden?

Diskussionsrunde zur sogenannten Stadtmitte

Wie groß darf Karben werden?

Die SPD lädt ein zu einer moderierten Diskussionsrunde anlässlich der geplanten Bebauung der sogenannten neuen Stadtmitte. Referent ist Michael Siebel, Mitglied des Hessischen Landtags, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender und zugleich Wohnungspolitischer Sprecher der SPD Fraktion.

Diskussionsrunde zur sogenannten Stadtmitte: Wie groß darf Karben werden?

Michael Siebel wird uns methodisch an das Thema heranführen, um am Ende Antworten zu haben auf Fragen wie:




  • Wohin soll sich Karben entwickeln?


  • Was darf überhaupt nicht sein?


  • Definiert sich Lebensqualität ausschließlich über Wachstum?


  • Welche Infrastrukturmaßnahmen müssen Wachstum begleiten?


  • Stimmt das Verhältnis von Einwohner zu Ar-beitsplätzen?


  • Verfügt Karben über ein angemessenes Ver-sorgungsangebot?


  • usw.


Die Veranstaltung findet statt am:

Montag, den 07. Juli um 20:00 Uhr im Hotel Quellenhof in der Brunnenstrasse 7.

Weiterhin möchten wir Sie darüber informieren, dass die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversamm-lung am Donnerstag, den 03.Juli, den Magistrat auffordern wird, einen städtebaulichen Wettbewerb durchzuführen. Darin soll berücksichtigt sein:




  • die Attraktivierung des Rathausplatzes


  • die Attraktivierung der Geschäftszeile in der St. Egreve-Straße


  • die Gestaltung der Bahnhofstraße als Eingangs-tor ab B3


  • die Gestaltung des Dreiecksgrundstückes


  • die Nutzungsform des Taunusbrunnen


  • die Gestaltung der Fläche zwischen Brunnen-straße und Luisenthalerstraße


  • die Ausgestaltung des grünen Bandes entlang der Bebauung Luisenthalerstraße sowie zwi-schen Citycenter und Selzerbrunnencenter


Die SPD legt Wert darauf, dass der grüne Charakter der Stadt Karben erhalten bleibt. Weiterhin halten wir es für erforderlich, dass die o.g. Teilbereiche zukünftig ein harmonisches Ganzes ergeben. Die bisher vorgelegten Planungen weisen für ein-zelne Teilbereiche unterschiedliche Entwicklungs-stadien aus und lassen kein Gesamtbild erkennen. Dazu gehört für die SPD auch, das existierende Be-bauungen, wie der Rathausplatz und die St.-Egreve-Straße in die Planung einbezogen werden.