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SPD stellt Anträge und Anfragen

SPD stellt Anträge und Anfragen

Pressemitteiliung

SPD stellt Anträge und Anfragen

Für die nächsten kommunalen Sitzungstage vom 18. bis 21. August 2020 hat die Karbener SPD wieder einige interessante Anträge und Anfragen in den parlamentarischen Geschäftsgang eingebracht.

Für die nächsten kommunalen Sitzungstage vom 18. bis 21. August 2020 hat die Karbener SPD wieder einige interessante Anträge und Anfragen in den parlamentarischen Geschäftsgang eingebracht.
So fordert sie in einem Antrag den Magistrat auf, bis zum Sommer 2021 eine Organisationsform für eine Initiative mit dem Arbeitstitel „Bürger*innen-Wald“ ins Leben zu rufen. Ziel dabei soll sein, dass die Karbener Bürger*innen durch die Zahlung eines Geldbetrages und/oder durch Mithilfe bei Baumpflanzaktionen mit dazu beitragen würden, den Baumbestand im Karbener Wald zu erhalten und zu erweitern. Mit der Annahme dieses Antrags würde die Stadt Karben einen nennenswerten klimapolitischen Beitrag leisten und es wäre ein weiterer Mosaikstein zur Begrenzung des weltweiten Klimawandels.
Wie zuletzt bekannt wurde, ist die Stadt mit dem Wetteraukreis im Gespräch wegen eines Grundschul-Neubaus im Stadtteil Kloppenheim. Hier möchte die SPD mit ihrem Antrag erreichen, dass schon frühzeitig auf eine zukunftsweisende digitale Ausstattung hingearbeitet wird. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Görlich hat dabei die Vision, dass diese neue Kloppenheimer Grundschule dann als hessenweites Leuchtturmprojekt anerkannt werden könnte.
In einem weiteren Antrag wird der Magistrat aufgefordert, die drei jüdischen Teil-Friedhöfe in Groß- und Klein-Karben und in Burg-Gräfenrode wieder in einen angemessenen repräsentativen Zustand zu versetzen. Dies sollte, auch wegen einer Kostenteilung, mit der jüdischen Gemeinde in Frankfurt abgestimmt werden.
Schließlich will die SPD-Fraktion über einen Prüfantrag vom Magistrat wissen, ob es möglich ist, auf allen städtischen Gebäuden Photovoltaik-Anlagen so zu konzipieren, dass damit eine Grundversorgung des jeweiligen Gebäudes sichergestellt werden kann. Dabei wünscht sie sich auch Angaben zu Aufwand, Wirtschaftlichkeit und ein Zeitfenster zur Realisierung.
Mit diesem Bündel an Anträgen und Anfragen unterstreicht die Karbener SPD einmal mehr ihre wichtige Rolle als größte Oppositionspartei im Karbener Stadtparlament.