Eröffnung des Karbener SPD-Bürgerbüros
Dichter dran an den Bürgern der Stadt
Ab März eröffnet die Karbener SPD in der Bahnhofstraße 5 in Groß-Karben ein „Bürgerbüro“, welches am Montag offiziell der Presse vorgestellt wurde.
„Der kleine Raum in der bald verkehrsberuhigten Bahnhofstraße ist für uns ein Glücksgriff, denn er ist zentral in Karben und gut erreichbar“, sagt Ortsvorsitzende Christel Zobeley. Die Buslinie 07 führt direkt daran vorbei und hat auch ganz in der Nähe Haltestellen.
„Wir wollen für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt sichtbarer und erreichbarer werden“, so Zobeley. Zwar sei die Erreichbarkeit natürlich auch telefonisch oder im Web immer gegeben, aber ein persönliches Gespräch von Angesicht zu Angesicht sei eben doch noch mal etwas anderes.“
„Wir erhoffen uns natürlich auch einen besseren Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern – um ein noch besseres Gespür dafür zu bekommen, was den Menschen unter den Nägeln brennt“ ergänzt Daniel Kömpel, Pressesprecher und Fraktionsmitglied der Karbener SPD.
Das Büro wird daher ab März
an jedem 1. und 3. Dienstag im Monat von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
sowie an jedem Donnerstag von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr
zur Bürgersprechstunde geöffnet haben. Je nachdem, wie das Angebot von den Bürgern angenommen wird, ist es auch noch vorstellbar, dies auszubauen.
Auch eine Fraktionssprechstunde ist in Zukunft angedacht sowie Veranstaltungen im kleinen Kreis:
Am 10. März werden wir ab 19:00 Uhr eine Gesprächsrunde zum Schwimmbad durchführen,
am 30. März ab 19:00 Uhr zur ärztlichen Versorgung
und am 8. April um 19:00 Uhr zur weiteren Wohnbebauung.
Auch hier sind die Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, teilzunehmen und sich einzubringen.
Ansonsten wird das Bürgerbüro natürlich für parteiinterne Zusammenkünfte, wie Vorstands- und Fraktionssitzungen, genutzt. „Das Büro wird ausschließlich aus Spenden von Parteimitgliedern finanziert – hierfür noch mal einen großen Dank an alle Spender“ lobt Zobeley, „die wollen natürlich auch sehen, dass mit ihrem Geld etwas sinnvolles geleistet wird“.
Zum Artikel in der Wetterauer Zeitung
Zum Artikel der Frankfurter Neuen Presse